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1200 - 1382
| 1200 | Auf der Spreeinsel slawische Kietzsiedlung. Am Westufer Marktsiedlung an der Kreuzung zweier Handelswege. |
| 1250 | Planmäßige Stadtgründung. Erste Stadtherren waren Konrad, Reinhard und Bernhard von Strele. |
| 1272 | Erste urkundliche Erwähnung Beeskows, Stadtanlage gesichert durch Gräben und Planken. |
| 1283 - 1285 | Magdeburger Recht von Luckau durch die Ritter von Strele übernommen. Beeskower Tuchhändler, Bäcker, Schuhmacher und Kürschner erhalten Gilde- bzw. Zunftstatuten. |
| 1304 | Die Lausitz, zu der auch Beeskow gehört, geht aus Wettiner in askanischen Besitz über. |
| 1321 | Herzog Rudolf I. von Sachsen erteilt der Stadt umfangreiche Privilegien, darunter das Münzrecht sowie das Recht, Lehm zu graben |
| 1326 | Herzog Rudolf I. schenkt der Stadt Beeskow das Dorf Adriansdorf mit dem obersten und niederen Gericht, mit allen Ländereien und Diensten. Bau der Stadtmauer wird begonnen |
| 1349 | Hans von Strele vereinigt Beeskow und Storkow in seiner Hand, nach dessen Tod gehen noch im gleichen Jahr Beeskow an Botho und Storkow an Johann von Strele über. |
| 1377 | Herrschaft der Herren Hans und Ulrich von Biberstein über Beeskow beginnt. |
| 1380 - 1511 | Bau der St. Marienkirche auf einem bereits existierenden Vorgängerbau. |
| 1382 | Erster Bürgermeister von Beeskow wird genannt. |

Stadtwappen von Beeskow

Kietz von Beeskow

St. Marienkirche
